Zur Halbzeit der Legislaturperiode freut sich die FDP.Die Liberalen des Kantons Freiburg, eine insgesamt positive Bilanz zu ziehen, trotz des jüngsten eidgenössischen Wahlkontexts, der von Herausforderungen geprägt war. Dieses Gefühl wird von unseren Mitgliedern geteilt, und die Ergebnisse der Umfrage werden derzeit analysiert. So behauptet sich die FDP Freiburg dank ihrer immer stärkeren Verankerung auf kantonaler Ebene als unumgänglicher Politikpfeiler in unserem Kanton.
Der Staat Freiburg hat sein Budget für das Jahr 2025 vorgelegt, das ein prekäres finanzielles Gleichgewicht widerspiegelt. Das Budget ist nämlich nur dank einer bedeutenden Entnahme aus den Reserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ausgeglichen. Diese beläuft sich auf 42,5 Millionen Franken und liegt damit weit über den ursprünglich im Finanzplan vorgesehenen 25 Millionen Franken. Diese Situation unterstreicht eine künstliche Verwaltung der Finanzen, bei der die Aufwendungen die wiederkehrenden Erträge in besorgniserregender Weise übersteigen. Die Mitte, die FDP und die SVP sind daher der Ansicht, dass Massnahmen ergriffen werden müssen, um eine Steuererhöhung zu vermeiden, die für die Freiburgerinnen und Freiburger zum ungünstigsten Zeitpunkt käme.
Die FDP Freiburg freut sich über die Ablehnung der extremen Biodiversitätsinitiative und begrüsst die klare Annahme der Ergänzungsleistungen für Familien. Sie bedauert jedoch zutiefst die Ablehnung der BVG-Reform, die den Fortschritt in Sachen Gleichstellung hemmt und die Erwerbstätigen zu den großen Verlierern macht.